Samstag, 25. Juni 2016

Ein Garten mit Kühen

 

Nicht weit vom Garten am Engerain wächst ein Garten mitten in einer Kuhweide.


Der deutsche Tänzer und Gärtner Michael Schulz hat hinter einem modernen Bauernhof in Schüpfenried bei Bern einen Garten mit vielen Staudenbeeten angelegt. Farbigen Wolken gleich wabern die Blütenbeete durch das saftige Grün. Alles ist rund und harmonisch. 






Hinter den Staudenbeeten öffnet sich der Blick auf die nahen Felder und die Berge. Zudem taucht immer wieder unerwartet eine Kuh auf. Da braucht es keine Gartendekoration mehr... 


Hier gibt es mehr Infos zu diesem Garten, der sich ganz unerwartet mitten in einer Kuhweide befindet. Ein schönes Wochenende allerseits!

Donnerstag, 23. Juni 2016


Viele schöne Blüten, ein angenehmer Duft, eine gute Gesundheit: 'Paul Noël' ist eine wunderbare Rose, welche ich sehr empfehlen kann. Auch die regenreichen Wochen haben ihr nicht allzu viel anhaben können. Dank des kurzen Sommerintermezzos blüht sie nun voll auf.


Ich habe 'Paul Noël' im Herbst vor fünf Jahren gepflanzt und vor drei Jahren umgepflanzt. Solche Aktionen mit Kletterrosen und Ramblern sind immer eine etwas umständliche Sache, aber durchaus möglich. 'Paul Noël' und 'Paul's Himalayan Musk' haben die Tortur jedenfalls bestens überstanden.
Liebe Grüsse vom Engerain, Thomas

Samstag, 18. Juni 2016

Fünf Jahre Garten am Engerain


Am Engerain feiern wir derzeit ein Jubiläum. Im Frühsommer vor fünf Jahren sind wir in die Mietwohnung mit dazugehörigem Garten gezogen. Voller Tatendrang machten wir uns damals ans Werk und gestalteten den Garten um. Wie immer in der Hitze des Gefechts vergassen wir, den Ist-Zustand fotografisch festzuhalten. Trotzdem habe ich einige Handy-Bilder gefunden, die heute wunderbare Vorher-Nachher-Bilder ermöglichen. Ich liebe solche Bilder und will sie euch nicht vorenthalten. In der nächsten Zeit werde ich einige davon zeigen. Ist echt lustig, wie sich der Garten am Engerain innerhalb von fünf Jahren verändert hat. Aber seht selbst!


Besonders augenfällig ist sicher das Gartenhaus, das wir 2013 erstellten und damit einen morschen pergola-ähnlichen Unterstand ersetzten.



Ob im Frühling...


...oder im Sommer...


 ...das Gartenhäuschen mit der dazugehörigen Bepflanzung mit Rosen, Hortensien, Akelei, Farn, Eiben, Tulpen und Narzissen gefällt mir besser als der alte Unterstand. Auch sonst hat sich im Garten einiges getan. 


Viele damals nach unserem Einzug frisch gesetzten Pflanzen haben innerhalb der fünf Jahren enorm an Umfang zugelegt, insbesondere die Rosen und viele Sträucher. Das werdet ihr auch auf den nächsten Vorher-Nachher-Bilder sehen, die ich in den nächsten Wochen noch zeigen möchte. Hoffentlich habt ihr Lust darauf:-) Liebe Grüsse vom regennassen Engerain, Thomas.

Dienstag, 14. Juni 2016

Ein nasser Rosengarten


Die Rosen haben nun ihren grossen Auftritt im Garten am Engerain. Doch der Regenvorhang will sich nicht so recht lichten. 


Die Rosenzeit draussen geniessen? Fehlanzeige! Es schüttet praktisch pausenlos. Statt Rosen zu ziehen, wäre es derzeit angebracht, Mangroven im Garten am Engerain zu züchten, denn der Garten gleicht einer Sumpflandschaft.


Doch nutzen wir eine kurze Arbeits- und Regenpause und machen einen Spaziergang durch den Garten. Lust? Na los, Gummistiefel anziehen und nichts wie rein in den regennassen Rosengarten!







Ich wünsche allen eine gute Woche mit hoffentlich etwas Sonne! Liebe Grüsse vom Engerain, Thomas








Samstag, 11. Juni 2016

Rosendschungel


Die Rosen erobern den Garten.


Sie umschlingen Bäume, überwachsen das Gartenhaus, erklimmen Bögen...




Die Wege sind kaum mehr zu begehen. Der Garten am Engerain gleicht wahrlich einem Dschungel. Einem Dschungel aus Rosen.


Dieser Dschungel ist auch noch von wilden Tieren bevölkert. Ein Puma (in Gestalt der noch jungen Nachbarskatze) lauert auf einer Bank auf arglose Besucher...


Die Rosen leiden erstaunlicherweise nicht allzu stark unter dem Dauerregen und zeigen sich von der schönsten Seite.


Noch blitzen die letzten Blüten der Iris aus den Rabatten hervor. 


Liebe Grüsse vom Engerain, Thomas.

Mittwoch, 8. Juni 2016

Schön, aber nicht fotogen


'Mme Alfred Carrière' ist eine wunderschöne Rose. Leider sieht man sie viel zu selten.


Für eine alte Rose hat sie auffallend grosse Blüten. Sie blüht relativ früh und duftet herrlich.


Zudem ist diese Kletterrose sehr robust und gedeiht auch im tiefsten Schatten. Sie wächst schnell und wird vier bis fünf Meter gross. Sie gilt als zum Teil öfterblühend, bei mir blüht sie jedoch nur einmal Ende Mai/Anfang Juni.


Ihr seht: 'Mme Alfred Carrière' hätte es verdient, öfters gepflanzt zu werden. In Echt wirkt sie derzeit am Engerain atemberaubend, ihr Duft ist betörend, ihr Äusseres bestechend. Doch auf den Bildern will sie nicht so recht zur Geltung kommen, was vielleicht auch an meinen Fotokünsten liegen könnte... 


Dass 'Mme Alfred Carrière' als Fotomodell nicht brilliert, ist jedoch ihr einziges Handicap - ehrlich!



Samstag, 4. Juni 2016

Nun beginnt die Zeit...


Nun beginnt die wohl schönste Zeit des Jahres: Der Frühsommer!



Alles grün, alles frisch – herrlich!




Rosen blühen auf, Schwertlilien verzaubern den Garten, Storchschnabel umschwärmt die Wege. Beginnt nun nicht die Zeit, wofür sich jede Gärtnermühe lohnt und alle Arbeit nichtig erscheint? 



Wünsche eine schönen Sonntag! Liebe Grüsse vom Engerain, Thomas